Mario Kurowski (BfB) setzt auf gelebte Bürgerbeteiligung
Zur Bürgermeisterwahl 2025 kandidiert Mario Kurowski für die Wählergruppe „BfB – Bürger für Binz“. Der gebürtige Rüganer ist 48 Jahre alt, lebt seit rund drei Jahrzehnten in Binz und bringt über zehn Jahre Erfahrung aus der kommunalpolitischen Arbeit mit.
Ein zentrales Thema seiner Kandidatur ist die Stärkung der Bürgerbeteiligung – ein Anliegen, das auch in früheren Beiträgen auf derbinzer.de regelmäßig aufgegriffen wurde. Dort wurde betont, dass Bürgerbeteiligung in Binz und Prora nicht nur als formales Verfahren verstanden werden darf, sondern als lebendiger Prozess, der Angebote braucht – und Verbindlichkeit in der Umsetzung.
Genau hier setzt Kurowski an: Er will den Dialog mit der Buergerschaft ausbauen – ueber offene Gesprächsformate wie seine angekündigte „ZuhörTour“, öffentliche Sprechstunden und Bürgerforen. Diese sollen nicht nur Meinungen einholen, sondern auch verbindlich Rückkopplung mit politischen Entscheidungswegen erhalten. Bürger sollen sich nicht nur gehört fühlen – sie sollen spüren, dass ihre Anliegen nachvollziehbar aufgegriffen, weitergetragen und umgesetzt werden.
Sein Motto „Endlich machen!“ versteht Kurowski als Aufforderung an Verwaltung und Politik, Ideen aus der Bevoelkerung nicht in symbolischen Beteiligungsverfahren versanden zu lassen, sondern sie aktiv in den Umsetzungsprozess einzubinden.
Inhaltlich schlägt Kurowski unter anderem folgende Projekte vor:
– Das „Haus der Generationen“ auf dem Gelände der Grundschule Binz mit neuer Kita „Lütt Matten“ und einer Umnutzung der alten Kita für Senioren, Jugendliche und Vereine.
– Die Förderung eines seniorengerechten Wohnangebots in Prora, das auf dem Wunsch nach Verbleib im vertrauten Lebensumfeld basiert.
– Die Weiterentwicklung der Festwiese zu einem Treffpunkt für Binzer mit Skaterbahn, Vereinsgäuden und offener Veranstaltungsfläche.
– Ein Verkehrsberuhigungskonzept und der Schutz des Gemeindestrandes als Rückzugsort für Einheimische.
Mario Kurowski betont seine berufliche Erfahrung in der Gastronomie und im Finanzbereich sowie seinen pragmatischen Politikstil: „Es gibt für jede Herausforderung eine Lösung – wenn man anpackt.“
Weitere Informationen und Termine zur Kandidatur finden Interessierte unter www.endlichmachen.de