Stichwahl am 25. Mai: Binz und Prora stehen vor einer Richtungsentscheidung

Fast 50 % für Mario Kurowski – ein Signal, das in Binz und Prora deutlich zu hören ist. Die Bürgermeisterwahl am 12. Mai hat vor allem eines gezeigt:
Viele Menschen wollen mehr Mitsprache, mehr Transparenz und einen klaren Zukunftskurs für unseren Ort. Mit einer Wahlbeteiligung von 58,7 % ist klar, die Bürgerinnen und Bürger wollen mitgestalten. Was jetzt zählt, ist Beteiligung, Zuhören, Gemeinsamkeiten definieren.
Kandidat Mario Kurowski hat in seinem Wahlkampf betont, wie wichtig echte Bürgernähe ist. Nicht abstrakte Politik, sondern offene Gespräche, klare Ziele und Zuhören auf Augenhöhe, das kam offenbar an. Der Wahlkampf blieb dabei respektvoll und sachlich – ein positives Signal für unsere lokale Demokratie. Es geht nicht darum, Gräben zu vertiefen, sondern aktiv Schritte aufeinander zuzugehen und sich zwischen Generationen, Interessen und Ideen auszutauschen.

Tourismus als Herzstück – aber nachhaltig gedacht!
Binz lebt vom Tourismus – das wissen wir alle. Doch andere Ostseebäder holen auf.
Wer durch Ahlbeck, Kühlungsborn oder Zingst geht, sieht: Moderne Infrastruktur, neue Konzepte, klare Markenführung.
Binz darf sich nicht auf dem Gewohnten ausruhen. Jetzt ist der Moment für einen nachhaltigen Kurs, der Natur, Einwohner und Gäste gleichermaßen mitdenkt. Weniger „Mehr vom Alten“, mehr gemeinsam Neues wagen.

Stichwahl am 25. Mai – eine Gelegenheit zur Mitgestaltung!
Am 25. Mai 2025 entscheidet sich, wer Binz und Prora in die Zukunft führen wird. Unabhängig davon, wie Sie wählen: Gehen Sie zur Wahl. Denn Demokratie lebt von Beteiligung.

Binz hat das Potenzial, ein modernes, lebenswertes und wirtschaftlich starkes Seebad zu bleiben – wenn wir es gemeinsam gestalten.

Ihr Team von derBjnzer

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